VATERHAUS

Deutsches Gebetshaus auf dem Ölberg

Was für ein Privileg und welche Gnade ist es, dass wir als Deutsche nach dem Holocaust ein Gebetshaus auf dem Ölberg in Jerusalem haben!
Mit Blick auf das Goldene Tor und die Jerusalemer Altstadt wird hier Gott bei Tag und bei Nacht angebetet und für Israel, den Nahen Osten und Europa gebetet.

Das Haus wurde 1965 von Sr. Basilea Schlink und ihren Glaubensschwestern nach einer intensiven Zeit der Buße über das, was im Holocaust geschehen ist, gegründet.
Als die Schwesternschaft das Haus Ende der 90er Jahre verließ, übernahmen es 2002 Pastor Andreas Bauer mit seiner lieben Frau Adelheid aus der Jerusalemgemeinde Berlin.

Seit 2012 haben wir einen guten Kontakt zum Vaterhaus. Insbesondere durch einen längeren Aufenthalt dort zwischen 2014 und 2015, der mit vielen Stunden im Gebet und der Gemeinschaft mit anderen Gläubigen verbunden war, ist ein tieferes Verständnis über Gottes Heilsplan mit Israel und den Nationen entstanden. In dieser Zeit hat sich eine tiefe Herzensbeziehung zum Vaterhaus entwickelt.

Spenden sind über das deutsche Spendenkonto auf der Webseite des Vaterhauses möglich:
https://www.vaterhaus-oelberg.de/spenden

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